Mary Austins epische Romanze mit Freddie Mercury

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Anonim

Rainbeaux ist ein Journalist, der seit 30 Jahren über Musik schreibt. Mit 15 Jahren entdeckte sie die Magie von Queen und Freddie Mercury.

Mary, Freddies Seelenverwandte und kreative Muse, wurde 1951 in Fulham, West London, in eine angeschlagene Arbeiterfamilie geboren. Ihr Vater war Tapetenschneider und ihre Mutter war Dienstmädchen. Beide Elternteile waren gehörlos und mussten sich mit Gebärdensprache und Lippenlesen verständigen.

Um über die Runden zu kommen, brach Mary im Alter von 15 Jahren die Schule ab und wurde Empfangsdame. Kurz darauf betrat sie die glamouröse Welt der High Fashion und arbeitete bei Biba, einer Boutique, die von Superstars wie Paul McCartney und Mick Jagger frequentiert wird. Hier würden sie und Freddie verliebt sein. Aber zuerst….

Schon damals strahlte Freddie eine überlebensgroße Persönlichkeit aus, die Marys ruhigeres Auftreten ergänzte. Und er offenbarte Mary eine verletzliche, bewachte Seite, die vor dem Rest der Welt verborgen war. Beide fühlten eine tiefe Verbindung. Nur fünf Monate später lebten sie als Paar zusammen. Wie Brian May in Freddie Mercury: The Untold Story sagte: „Sie waren sehr süß. Sie waren wie ein Ehepaar. Das war offensichtlich wahre Liebe.“

Von Spinditty

Eine unzerbrechliche Bindung

Die Verbindung zwischen Freddie und Mary war tiefer als die bloße Körperlichkeit. Mary zog in eine nahegelegene Wohnung (die von Freddies Musikverlag für sie gekauft wurde), und die beiden teilten immer noch eine Liebe, Anbetung und Respekt, die der Ewigkeit trotzten.

Mary blieb auch ein wesentlicher Bestandteil des inneren Kreises der Königin. Sie arbeitete in den 80er Jahren als Freddies persönliche Beraterin und als Sekretärin für Queens Verlag und tourte oft mit der Band. Außerdem wählte sie sein opulentes edwardianisches Herrenhaus Garden Lodge aus und dekorierte seine 28 Zimmer mit Louis-XV-Möbeln. Nach Freddies Tod blieb die Einrichtung unberührt. (Wie Mary zu The Daily Mirror sagte: "Er hatte einen tadellosen Stil, warum also ihn ändern?")

Freddies Felines

Freddie war ein leidenschaftlicher Katzenliebhaber, der bis zu 10 Katzen gleichzeitig hatte und sie wie eine Familie schätzte. Tiffany, eine langhaarige Blue Point Siamese (und das einzige Vollblut, das er je hatte) war ein Geschenk von Mary. Er ernannte sie nach seinem Tod zu ihrer Betreuerin.

Jetzt 67, Mary lebt ein ruhiges Leben (sie soll zurückgezogen sein) in der Villa, die ihr von Freddie so großzügig geschenkt wurde. Ihre war eine monumentale Liebe, die sie immer noch vermisst und nach der sie sehnt. "Ich habe meine Familie wirklich verloren, als Freddie starb", sagte sie der Daily Mail. „Er war alles für mich, abgesehen von meinen Söhnen. Er war wie niemand, den ich zuvor getroffen hatte.“

Fragen & Antworten

Frage: Dürfen Fans Freddie Mercurys Villa besuchen?

Antworten: Freddies Haus ist von hohen, elektrifizierten Mauern umgeben, um die Leute draußen zu halten, also ist Mary die einzige, die hineingehen kann.

Frage: Hast du Freddie Mercury jemals getroffen? Du schreibst so kenntnisreich über ihn, als würdest du ihn kennen und auch vermissen.

Antworten: Leider hatte ich nie die Gelegenheit, ihn zu treffen oder zu interviewen. Aber ich hatte ihn und seine Musik so lange bewundert, dass es sich anfühlte, als wäre ein persönlicher Freund gestorben.

Mary Austins epische Romanze mit Freddie Mercury